Schlagwort: lovelovelove

Liebe

Leute, bald ist Valentinstag! Nach dem Weihnachts-Irrsinn erwartet uns also endlich der nächste Konsum-Hokuspokus. Aber auch wenn der Mann und ich da überhaupt gar nicht mitmachen, überfällt mich in letzter Zeit häufiger so ein romantisches Gefühl. Und dann lese ich so eine schöne Liebeserklärung auf dem Blog Chaos² und denke mir: Vielleicht sollte ich auch mal darüber schreiben wie das bei uns so ist, mit der Liebe und dem Kind. Und darüber, wie lange es eine Liebe überhaupt schon geben sollte, bevor ein Kind dazukommt. Weiterlesen

Kleiner Jahresrückblick 2016

Die politisch-gesellschaftlichen Jahresrückblicke haben es schon gesagt: 2016 fühlte sich schon irgendwie außergewöhnlich an… nervenaufreibend, anstrengend, teilweise auch bedrohlich. Aber um die großen Themen soll es auch heute hier in meinem kleinen Blog nicht gehen, natürlich nicht. Einen kleinen persönlichen Rückblick auf mein Jahr, auf das Jahr 2016 mit meinem Blog, den will ich mir wohl gönnen. Kommt ihr mit?
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Re-Bonjour! Hello again!

Endlich, endlich, endlich ist es so weit und ich sage: Re-Bonjour! Hello again! Oder, ähm, noch mal Hallo! Hier ist er also: Mein neuer, alter Blog. Seit Anfang des Jahres töne ich rum, dass hier alles neu gemacht wird, blitzblank aufgeräumt, mit tollem neuen Design und sowieso und allem. Und dann vergehen die Monate, und vergehen, und vergehen… Ihr wisst ja wie das ist. Aber jetzt ist es soweit: Bitte, schaut euch um! Klickt euch durch! Und vor allem: Fühlt euch wohl! Weiterlesen

Atemlos (in der Ehe)

„Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“ ist ja einer meiner heimlichen Lieblingsohrwürmer. Einfach ein wunderbares Lied! Da kann Helene sich mal was von abschneiden, von wegen atemlos und so. Tiefe Gefühle sind das, mit einer neuen Liebe! Nur irgendwann, da wünscht man sich vielleicht doch wieder so ein bisschen mehr „atemlos“, denn wenn die neue Liebe schon nicht mehr ganz so neu ist, ein bis drei Kinder dazugekommen sind, tja, ihr kennt das bestimmt auch. Täglich „atemlos“ ist da nicht mehr. Aber ist das eigentlich schlimm? Oder doch eigentlich ganz OK? Weiterlesen

Romantisch reaktionär

Am Wochenende war ein ganz besonderer Tag: Es jährte sich der Tag, an dem der Mann und ich einfach mal geheiratet haben. So richtig mit Anzug, weißem Kleid, einer großen Hochzeitsgesellschaft, die fast (aber zum Glück nur fast) die Standesamt-Kapazitäten gesprengt hätte und einer noch größeren Meute, die am selben Abend bis in die Morgenstunden unser Glück mit uns gefeiert hat. Es war eine Party, auf der wir mit Barry White die Tanzfläche eröffneten, eine Party, auf der unsere DJ-Freunde auch den Universal-Tellerwäscher auflegten, auf der es keine Sitzordnung, aber dafür Anker-Tattoos für alle gab und auf der das Brautpaar am Ende von allen Anwesenden am vollsten, entspanntesten und sowieso glücklichsten war. Kurz: Sich daran zurückzuerinnern ist eine Freude und wir lieben Hochzeitstage! Doch jetzt lese ich mit Schrecken: Heiraten ist reaktionär und verdammt Frauen zur Unfreiheit. Wie kann das sein? Weiterlesen