31. Dezember 2019 Kategorie: Jahresrückblick
Jahresrückblick 2019
2019 ist vorbei – Zeit für den traditionellen Rückblick hier im Blog. Dieses Jahr hatte es in sich: Viele schöne Urlaube und ein neuer Schrebergarten gehörten genauso dazu wie ein gekündigter Kitaplatz und viele Momente der völligen Kraftlosigkeit. Jetzt bin ich ganz froh, dass es vorbei ist – blicke aber auch sehr zufrieden auf viele Erlebnisse und Entscheidungen zurück. Dieses 2019 war nicht immer gut zu mir, aber es war wichtig für die Zukunft, da bin ich mir sicher.
Januar
Das Jahr 2019 beginnt sehr motiviert: Ich habe bereits 2018 beschlossen, meine Finanzen anzupacken und blogge unter #MamasUndMoneten zu dem Thema. Im Laufe der Zeit kriege ich Verstärkung von Laura (heuteistmusik.de), worüber ich mich total freue – rückblickend auch, weil ich selbst das Thema übers Jahr dann doch wieder aus den Augen verliere. Dasselbe gilt für meine Interviewreihe #Wohnträume, auf die ich große Lust hatte, die dann aber mangels Zeit völlig versandet. Das ist übrigens symptomatisch für mein Blogjahr 2019: Das reale Leben überrollt mich total und lässt nur wenig Zeit für meinen Blog. Im Laufe des Jahres akzeptiere ich diesen Zustand irgendwann. Auch wenn ich gerne mehr zum Schreiben gekommen wäre – reales Leben ist halt wichtiger.
Trotzdem bin ich im Januar noch vergleichsweise fleißig: Ich blogge über unseren Kurzurlaub in der Jugendherberge und endlich auch über das erreichte fünfte Lebensjahr vom Hübchen (was mir sehr viel Spaß macht, weil mein großer Junge sich wahnsinnig entwickelt hat und ich die Veränderungen liebe!). Im meist diskutierten Artikel aus Januar geht es um Kinderserien und die Rückschrittlichkeit, die ich ihnen vorwerfe.
Februar
Der Februar kommt – und damit die erste Hitzewelle des Jahres. Erinnert ihr euch an die T-Shirt-Temperaturen in diesem verrückten Wintermonat? Ich kann mich so gut daran erinnern, weil wir uns extra spontan einen Tag frei nehmen und mit den Kindern in den Zoo gehen. Im Februar beginne ich übrigens mein Beckenbodentraining von Stabile Mitte, über das ich nach erfolgreicher Beendigung auch blogge.
Ein Thema, das mich im Februar stark antreibt, ist die Suche nach Entlastung. Das Räupchen wird nach wie vor Zuhause betreut und ich reibe mich auf zwischen Kindern und Freiberuflichkeit. Der zweite Monat des Jahres bringt Entlastung, weil ich mich fest mit zwei neuen Freundinnen organisiere und wir uns die Kinder regelmäßig gegenseitig abnehmen. Das Ganze war keine Fügung, sondern Ergebnis meiner aktiven Bemühungen. Auch unsere Babysitterin entlastet uns im Alltag und damit auch ihr als meine Leser*innen etwas von unserer Erfahrung habt, blogge ich darüber, wie man so eine Babysitterin eigentlich legal beschäftigt.
März
Im März geht es mal wieder um mein gefühlsstarkes Hübchen. Unser Großer hat Anfang des Jahres nämlich seinen ersten regulären Sportkurs begonnen: Jeden Samstag geht er seitdem zum Parkour-Training. Im Blog schreibe ich darüber, wie schwierig es für Eltern gefühlsstarker Kinder sein kann, das Freizeitleben ebensolcher zu gestalten. Unser Ergebnis war am Ende: Das Kind darf und soll auch mal seine Komfortzone verlassen. Im März schaue ich auch noch mal aus anderer Perspektive auf mein gefühlsstarkes Kind und mein (Un-)Vermögen als Mutter. Aktuell bin ich nämlich sehr dankbar für mein zweites Kind: Ein Kind wie aus einem Erziehungsratgeber, das mich sehr stark mit mir selbst und meinen bisherigen Erziehungskompetenzen versöhnt.
Einen Artikel zum Schmunzeln gab es außerdem: Ich bekenne öffentlich, eine absolute Null auf dem Gebiet des Verabredungsmanagement zu sein – zum Leidwesen meiner Kinder. Ein Schmunzeln konnte ich im März übrigens auch gebrauchen: Nach dem verfrühten Frühling im Februar war der März noch mal bitterkalt und die letzte Erkältungswelle erwischte uns scheußlich.
Ach, und dann gibt es ja noch eine besondere News: Wir bekommen eine Kitaplatz-Zusage fürs Räupchen, was uns wahnsinnig erleichtert (konnte ja keiner ahnen, dass am Ende doch wieder alles anders kommt, als man denkt. Bitte weiterlesen ?).
April
Die Krankheitswelle hat uns noch bis in den April hinein fest im Griff. Ich erinnere mich gut, dass ich meinen Geburtstag kurzfristig absagen musste, weil es mir so mies ging. Trotzdem war es ein schöner Tag in kleinstem Kreis und das Älterwerden fällt mir allgemein im Moment nicht schwer – älter werden bedeutet schließlich auch, klüger zu werden (hoffentlich zumindest ?)
Im April überlege ich mal wieder, das Räupchen so langsam mal abzustillen. Äh ja, haha. Das Räupchen trinkt bis heute an der Brust und ich finde immer wieder Gründe dafür und dagegen. Mein Pro und Contra Abstillen aus April finde ich in vielen Dingen auch jetzt noch passend. Eins steht mittlerweile aber für mich fest: Freiwillig abstillen wird sich dieses Kind wohl nie. Mal schauen, wann ich den Willen finde, es richtig durchzuziehen. Im Moment fühlt es sich aber nach wie vor OK an, wie es gerade ist.
Mai
Der Mai kommt und damit ein lang ersehnter Urlaub! Wir treffen im Urlaub unsere Freunde wieder, die wir zufällig ein Jahr zuvor im Toscana-Urlaub kennengelernt haben. Gemeinsam hatten wir uns für Fehmarn entschieden und während der ersten Ferientage verfluche ich diesen Entschluss: 6 Grad Außentemperatur im Mai – damit hatte ich echt nicht gerechnet! Dick eingemummelt geht es dann aber halbwegs und im Laufe der Woche steigen auch die Temperaturen.
Der Urlaub tut uns allen insgesamt sehr gut. Das Hübchen hat den Sohn unserer Freunde zum spielen und überrascht uns außerdem mit seiner Ausdauer auf dem Fahrrad. Mit dem neuen woom bike fährt er mit uns ohne Murren eine 10-Kilometer-Tour. Ich bin so stolz auf meinen großen Fünfjährigen! Auch das kleine Räupchen macht Mama so richtig stolz: Sie sitzt mit ihren nicht mal zwei Jahren das erste Mal auf einem Pony und ist so angefixt, dass sie lauthals brüllt, wenn sie wieder runter muss. Na, ich bin mal gespannt, ob wir diese Leidenschaft nicht weiter fördern können. 😉
Zuhause erwartet uns dann der normale Alltag wieder. Im Blog schreibe ich auf, wie wir den so allgemein wuppen und es dabei schaffen, alle Aufgaben möglichst gleichberechtigt zu verteilen. Unser Konzept ist dabei simpel: Geteiltes Leid ist halbes Leid!
Juni
Der Juni bringt endlich Wärme und viele schöne Erlebnisse. Der Liebste und ich nehmen das Hübchen mit zum Traumzeit Festival und rückblickend war das einer der schönsten Tage in 2019. Limonade trinken, zwischen alten Hochöfen fangen spielen und dann noch Cäptn Peng und die Tentakel von Delphi live sehen. Mit unserem großen Jungen ist das alles möglich und ich liebe es sehr, so ein großes Kind zu haben!
Ende Juni schlägt auch die erste Hitzewelle richtig zu. Ein Glück, dass meine Sommer Capsule Wardrobe fertig ist! Die Koffer für Berlin packen sich dadurch fast wie von alleine. Dorthin sind wir nämlich zu einer Hochzeit eingeladen. Ich fahre mit meinen Eltern und den Kindern schon mal vor, während der Liebste noch mit Freunden urlaubt. Berlin mit Kindern ist völlig anders als ohne, aber auch sehr sehr schön. Das Hübchen bewegt sich durch die Metropole wie ein Fisch im Wasser – er ist Großstadtkind durch und durch und wäre wohl am liebsten für immer dort geblieben. Das Räupchen hingegen ist froh, als wir wieder Zuhause sind.
Aufregerthema im Blog ist übrigens ein völlig anderes: Ich schreibe darüber, wie sehr ich die vollgekackten Wiesen rund um unseren Wohnblock leid bin und verscherze es mir damit wohl mit so einigen Hundebesitzer*innen…
Juli
Offenbar macht die Hitze mich wagemutig, denn im Juli folgt der nächste freche Blogartikel. In Jesus hatte Latschen an nehme ich alle Eltern-Bewegungen aufs Korn, die es mit ihren Idealen ein bisschen übertreiben. Ihr wunderbaren Leser*innen versteht meinen Text zum Glück genau so, wie er gemeint ist: Mit einem Augenzwinkern. 😉
Im Juli treibt mich außerdem ein Erziehungsthema um: Kurz vor den Kita-Ferien leistet sich das Hübchen mit Freunden noch einen gehörigen Unsinn. Natürlich hat das auch in unserer Familie Konsequenzen, aber ich bin überrascht, wie anders die anderen Eltern mit Fehlverhalten ihrer Kinder umgehen. Das inspiriert mich zu einem Blogartikel darüber, warum ich meine Kinder nicht bestrafe.
Beruflich ist meine Situation im Sommer immer noch angespannt: Ich gehe mittlerweile auf dem Zahnfleisch, weil ich ohne Betreuung fürs Räupchen nach wie vor viel zu wenig Zeit zum Arbeiten habe. Dieses Gefühl fließt in meinen Artikel über die ideale Welt für ein drittes Kind ein. Und ich frage mich: Warum steckt das schlechte Gewissen so tief in mir drin, das ich habe, wenn ich mir Zeit für Job oder Hobbys nehme, anstatt sie mit meinen Kindern zu verbringen? Es ist wirklich kein Zufall, dass ich heute überzeugte Feministin bin. Kinder zu haben, macht einem diesen Werdegang deutlich leichter.
Im Juli stellen wir übrigens eine wichtige Weiche, die wir zu dem Zeitpunkt aber noch gar nicht als solche wahrnehmen: Über Facebook organisiere ich uns einen „Leih-Schrebergarten“, den wir zwei Wochen nutzen dürfen. Das Gartenleben ist herrlich und wir überlegen, ob wir uns um einen eigenen Kleingarten bemühen sollten… Wie die Geschichte ausgeht? Bitte weiterlesen! 😉
August
Der August kommt mit seinen drei Wochen Kita-Ferien. Um Urlaub zu sparen, teilen wir uns gut auf: Eine Woche ich, eine Woche Papa, eine Woche Oma. Denn unseren Haupturlaub wollen wir erst im September gemeinsam verbringen. Meine Woche Urlaub mit den Kindern verbringe ich mit einer Freundin und ihren Kindern in einer Jugendherberge am Niederrhein und bin danach etwas ernüchtert: Jugendherberge ich leider nicht gleich Jugendherberge. Es gibt offenbar sehr gute und sehr schlechte. Die Herberge in Nettetal kann ich euch jedenfalls nicht empfehlen.
Die Zeit mit der Freundin ist trotzdem schön und auch Zuhause zeigt sich der August von seiner guten Seite: Zur Taufe unserer Kinder kommen überraschend viele Freunde und wir haben ein schönes Fest mit sehr sehr sehr viel Kuchen (ich denke ja nach solchen Ereignissen immer, dass ich jetzt sehr lange keinen Kuchen mehr sehen kann. Aber irgendwie geht es nach zwei Tagen dann doch wieder ?). Bei so viel Freizeitstress/glück kommt der Blog sehr zu kurz und es reicht nur für einen einzigen Artikel, den ich meinem Gedächtnis widme, dem alten unzuverlässigen Stück.
September
Ende August, Anfang September geht es endlich mit Räupchens Kita-Eingewöhnung los. Ich bin grundsätzlich guter Dinge und habe auch das Gefühl, dass das Räupchen bereit für die Betreuung ist. Leider reicht unsere Motivation nicht aus, um das Unvermögen der Kita zu überdecken. Für unser Räupchen, das noch sehr viel Nähe und Zuwendung braucht, reicht es einfach nicht. Zwar stimmte die Chemie zwischen Erzieherinnen und Räupchen auch einfach nicht, trotzdem kann ich den Fachkräften rückblickend keinen großen Vorwurf machen. Bei zwei Erzieherinnen auf 23 Kinder ist klar, dass viele kindliche Bedürfnisse schlicht nicht erfüllt werden können.
Wir quälen uns viele Wochen mit der Eingewöhnung, ich hinterfrage meine eigenen Ansprüche immer wieder und führe etliche Gespräche mit den Erzieherinnen. Vor allem aber lasse ich mich nicht verunsichern, denn nein danke, ich lasse kein verzweifelt schreiendes Kind zurück. Was am Ende den Anstoß zur Entscheidung gibt: An wenigen Tagen gelingt die Trennung ohne Tränen, jedoch hole ich jedes Mal nach nur zwei Stunden ein verzweifelt weinendes Räupchen ab. Das habe ich mit dem Hübchen so niemals erlebt und nach unserem Urlaub reift der Entschluss: Mit dieser Kita wird das nichts!
Den Urlaub haben wir im September übrigens so nötig, wie wohl niemals zuvor. Mit letzter Kraft schleppen wir uns zum Flughafen – und verbringen dann zwei sehr entspannende Wochen auf Korfu. Was genau den Urlaub so entspannend gemacht hat, habe ich erst vor kurzem verbloggt. Im Urlaub kriegen wir übrigens einen wegweisenden Hinweis: In der Schrebergartenanlage, in der wir im Juli zu Gast waren, wird ein Garten frei. Ich rufe sofort den Vorstand an, wir vereinbaren einen Termin zum Kennenlernen…
Oktober
… und schon im Oktober bekommen wir die Zusage für unseren ersten eigenen Schrebergarten! Fast gleichzeitig erreicht uns eine weitere gute Nachricht: Hübchens allererste Tagesmutter arbeitet noch ein letztes Jahr und erklärt sich bereit, das Räupchen spontan aufzunehmen. Wir kündigen die Kita und freuen uns auf den November, wenn unsere Kleine endlich in eine Betreuung gehen kann, die zu ihr passt.
Im Oktober, dem vorerst letzten Monat ohne Betreuung fürs Räupchen, merke ich, wie sehr mir das Jahr in den Knochen steckt. Es war ein unfassbar anstrengendes Jahr! Aber dass es anstrengend war, schließt eben nicht aus, dass es auch sehr schön war. Genau darüber blogge ich im Oktober: So ist das Leben eben!
Vielleicht bin ich auch ein bisschen selbst schuld an der Anstrengung, denn Ziele und Pläne habe ich mehr als genug. Mitte Oktober beginnt meine Ausbildung zur Yogalehrerin. Ich habe lange mit mir gerungen, aber dann im Sommer beschlossen, es einfach zu machen. Drei Jahre lang werde ich je ein Wochenende pro Monat in Ausbildung sein – und nicht Zuhause bei Mann und Kindern. Und bisher fühlt sich das großartig an!
November
Da Yogalehrerin aber wohl nie mein Hauptberuf wird, stelle ich im November andere berufliche Weichen: Ich nehme eine Festanstellung in der Agentur an, für dich ich schon lange freiberuflich arbeite. Der Liebste übernimmt währenddessen die Eingewöhnung bei unserer Tagesmutter und alles läuft so unproblematisch, wie wir es nicht zu hoffen wagten. Endlich ist unser Räupchen glücklich in Betreuung! Mit Haupt- und Nebenjob komme ich nun auf beachtliche 32 Arbeitsstunden pro Woche. Möglich ist das alles nur, weil der Liebste und ich verdammt gut im Team funktionieren. Ich plane schon länger, darüber zu bloggen wie wir uns seitdem im Alltag organisieren, aber irgendwie kam halt immer der Alltag dazwischen. ?
Im November veröffentliche ich einen Blogartikel, den ich aber nach kurzer Zeit wieder offline nehme, weil mich persönliche Nachrichten mit Beleidigungen erreichen. Grob gesagt geht es in meinem Text mal wieder um die Qualität in Betreuungseinrichtungen und obwohl ich mich bemüht habe, niemanden anzugreifen, fühlen sich einige Pädagoginnen so angegriffen, dass ihre Reaktionen mich empfindlich treffen. Mir ist das alles zu viel und ich beschließe, diese Angriffsfläche nicht geben zu wollen. Berufsrisiko hin oder her – dieser Blog ist ein subjektives Medium und eine persönliche Seite, mit der ich noch dazu kein Geld verdiene. Darum beschließe ich, dass es OK ist, einen Text auch wieder zu löschen.
Dezember
Überhaupt beschließe ich zum Ende des Jahres, dass ich mehr auf mich achten muss. Das Jahr war lang und anstrengend, die Nerven liegen oft blank. Wie blank, das erzähle ich euch in einer kleinen Anekdote, die ich spontan im Blog aufschreibe. Das Leben mit meinem gefühlsstarken Sohn ist nach wie vor sehr oft sehr anstrengend.
Was sich alles zum Guten geändert hat, zeigt mir aber nicht zuletzt der Termin zur Schuluntersuchung, der im Dezember ansteht: Das Hübchen meistert alle Aufgaben mit Bravour. Am Ende darf ich mir noch ein Lob von der Amtsärztin abholen: Wenn Kinder so gut entwickelt seien, sei das ja nicht zuletzt das Verdienst der Eltern. Innerlich muss ich laut lachen. Wir haben einfach unglaubliches Glück gehabt, dass das Hübchen knapp nach Stichtag geboren ist! Wenn ich mir vorstelle, dass wir diesen Termin im letzten Jahr hätten wahrnehmen müssen, du meine Güte, das wäre eine Katastrophe gewesen…
Und das ist dann vielleicht auch das Fazit dieses Jahres: Mit der Zeit wird’s! Die Kinder werden älter, das große wird vernünftiger, das kleine wird wütender, süß bleiben sie beide. Mutti erkämpft sich langsam einige Freiräume zurück und schmiedet große Pläne für die Zeit, in der die Kinder glücklich und zufrieden in ihre Betreuungseinrichtungen gehen.
Und 2020?
Pläne – das ist auch das entscheidende Stichwort, wenn es um 2020 geht. Denn da gibt es viele! Von der bescheidenen Sorte (ein gutes Anfänger-Gemüsebeet im Schrebergarten anlegen) bis zu den ambitionierten (von denen ich hier gerade noch nicht sprechen kann).
Am Ende von 2019 bleibt das Gefühl, dass ich in diesem Jahr einige Weichen gestellt habe, die für die nächsten Jahre entscheidend sein werden. Welche Rolle mein Blog dabei spielen wird, darüber bin ich mir aktuell noch nicht ganz klar. Vermutlich wird der Fokus auf einem anderen Projekt liegen, trennen mag ich mich von diesem tollen Blog, der mich so viele Jahre begleitet hat, aber auch nicht.
Auch wenn ich 2019 weniger geschrieben habe, hat mir der Austausch mit euch hier oder in den sozialen Netzwerken sehr viel bedeutet. ❤ Wahrscheinlich wird es hier also noch mal ruhiger werden, aber aufhören wird es nicht. Ich freue mich also, wenn ihr weiterhin Lust habt, hier gelegentlich zu lesen!
Jetzt wünsche ich euch aber erst mal einen guten Übergang ins neue Jahr! Habt es gut und gebt euren Kindern einen dicken Kuss! Wir lesen uns in 2020 wieder.
Du hast einen wunderbaren Blog, den ich sehr mag, mit vielen verschiedenen Themen, die mich auch bewegen…Und du schreibst so schön! Mach weiter so und alles Gute für dich und deine Familie in 2020!