Bücherwoche! Sechs Buchvorstellungen und vier Verlosungen

Eine Sache, die ich definitiv zu schätzen gelernt habe, seit ich Mutter bin: Dass es da draußen jede Menge gute Bücher gibt, dir mir das Leben schon oft ein bisschen leichter gemacht haben. In meinem Bücherregal hat sich mittlerweile eine stattliche Menge an tollen Ratgebern und Mutmach-Büchern für Eltern angesammelt. Und da geteilte Freude doppelte Freude ist, rufe ich hiermit offiziell die Kinderhaben-Bücherwoche aus!

Ab heute bis einschließlich Samstag stelle ich euch jeden Tag ein Buch vor – und bei einigen gibt es direkt eine Verlosung dazu, damit ihr noch mehr davon habt.

Hier kommt der Plan für die Kinderhaben-Bücherwoche:

Montag, 16.11.: „Wow Mom“ von den Stadt-Land-Mama-Girls Lisa Harmann und Katharina Nachtsheimer

Dienstag, 17.11.: „Das Ei von Aua“ – Ein Kinderbuch der wunderbaren Rike Drust von Kinstabuch

Mittwoch, 18.11.: „Du bist anders du bist gut“ – der zweite Teil zu gefühlsstarken Kindern ab Grundschulalter von Nora Imlau

Donnerstag, 19.11.: „Erziehen ohne Schimpfen“ von Artgerecht-Coach Nicola Schmidt

Freitag, 20.11.: „Langes Stillen“ von „Deiner Doula“ Kathrin Burri

Samstag, 21.11.: „Das Geschwisterbuch“ von den Gewünschtesten Wunschkindern aller Zeiten, Danielle Graf und Katja Seide

Welche Bücher ihr davon gewinnen könnt? Lasst euch überraschen oder schaut in meine Facebook/Instagram Story. Dort verrate ich es euch! 😉

Ich wünsche uns allen viel Freude mit der Kinderhaben-Bücherwoche! Gleich geht es auch schon los mit der ersten Buchvorstellung, also bleibt dran! 🙂

Ein Kommentar zu „Bücherwoche! Sechs Buchvorstellungen und vier Verlosungen

  1. Vera

    Hallo,
    vielen Dank für deine Buchempfehlungen. Wir haben uns das Buch von Nora Imlau „Gefühlstarke Kinder verstehen und begleiten“ gekauft und plötzlich fällt es uns wie Schuppen von den Augen: Unsere Tochter (4) ist Gefühlsstark! Wir haben das Buch noch nicht fertig gelesen, aber an vielen Stellen liest man einfach nur, nickt und denkt sich „jaaa, genau so ist es“. Es wäre hilfreich gewesen, wenn wir schon früher gewusst hätten, dass unser Kind gefühlsstark ist. Diese Gefühlsstärke hat sich definitiv schon im Babyalter geäußert. (Unsere Hebamme hat die Schuld eher bei mir gesucht. Nach dem Motto: Das Kind schreit so viel, hast du etwas Blähendes (Stillkind) gegessen?).

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