Mineralische Sonnencremes im Test

Endlich Sommer! OK, wir haben getrickst: Wir sind einfach nach Frankreich gefahren, und zwar in den Südwesten. Aber es ging nicht anders, denn wie sollte ich es während eines deutschen Regensommers schaffen, mineralische Sonnencremes für euch zu testen? Wir haben also keine Kosten und Mühen gescheut, haben das Hübchen und tausendviele Dinge in den Kangoo gepackt und sind 1200 Kilometer gen Süden gefahren. 12 Tage und 0,0 Sonnebrände später kommen hier meine Ergebnisse: Mineralische Sonnencremes wirken super, haben aber natürlich ihre Vor- und Nachteile. Lest selbst!

Dieses Jahr wollte ich es wissen und habe alle chemischen Sonnencremes aus dem Badezimmerregal verbannt. Der Grund: Ich hatte bei meinen Online-Recherchen mittlerweile einfach zu viel Besorgniserregendes über die gängigen chemischen UV-Filter gelesen – und zwar nicht auf irgendwelchen esoterischen Plattformen, sondern auf bewährten Seiten wie z.B. der von Öko-Test.

Was ist schlecht an chemischen UV-Filtern?

Viele chemische UV-Filter, die von Herstellern herkömmlicher Sonnencremes benutzt werden, wirken in unseren Körpern wie Hormone. Die Stoffe werden über die Haut aufgenommen und lassen sich in Untersuchungen im menschlichen Körper nachweisen, z.B. in der Muttermilch von stillenden Müttern. Besonders in Verruf stehen dabei die chemischen UV-Filter Ethylhexyl Methoxycinnamate und Benzophenone-3 sowie Octocrylene.

Ich selbst verzichte aus Überzeugung auf hormonelle Verhütung und versuche auch sonst, möglichst ohne Medikamente und sonstige äußere Einflüsse auszukommen. Da war es nur ein logischer Schritt, auch chemische UV-Filter von meiner Konsumliste zu streichen. Nun mussten also mineralische Cremes her, und zwar am besten verschiedene, damit ich mich restlos von deren Vorteilen überzeugen könnte.

Wie wirken mineralische Sonnencremes?

Die meisten mineralischen Sonnencremes werden durch Titanoxid oder Zinkoxid wirksam. Beide Pigmente haben zur Eigenschaft, dass sie das Sonnenlicht wie kleine Spiegel reflektieren. Das schädliche UV-Licht kann der Haut so nichts mehr tun, weil es einfach zurückgeworfen wird.

Klingt simpel und wunderbar, aber wer die Zutatenliste genau liest, wundert sich manchmal über den kleinen Zusatz nano, der oft hinter dem Wirkstoff Titanium Dioxide steht. Was bedeutet das? Wenn Nanomaterial im Spiel ist, werden die Mineralpartikel vereinfacht gesagt nochmals extrem verkleinert. Das hat z.B. den Vorteil, dass die Creme auf der Haut transparent wirkt und Gesicht und Körper nicht mit einem unschönen weißen Film überzieht.

Wie schädlich sind Nanopartikel in mineralischen Sonnencremes?

Nanopartikel sind, was meine Recherchen ergeben haben, noch nicht besonders gut erforscht. Heißt: Es ist unklar, ob sie Schäden im Körper anrichten, wenn sie z.B. über kleine Wunden in den Organismus eindringen. Die derzeitige Empfehlung lautet daher: Mineralische Sonnencremes mit Nanopartikeln nur bei intakter Haut anwenden und keine Sonnensprays benutzen, da diese durch den Zerstäubungseffekt z.B. leicht auf die Schleimhäute oder in die Augen gelangen können.

Zunächst wollte ich deswegen alle mineralischen Sonnencremes mit Nanopartikeln von meinem Test ausschließen, stellte dann aber fest, dass das gar nicht so leicht würde, weil recht viele Hersteller Nanofilter verwenden. Nach einiger Recherche kam ich dann zu dem Schluss, dass mineralische Creme mit Nanopartikeln vermutlich am Ende immer noch weniger schädlich ist als chemische Sonnencreme, deren hormonartige Wirkstoffe sich langfristig in meinem Körper ansammeln können. Ihr findet unter meinen Testprodukten daher auch Cremes mit Nanopartikeln.  

Und jetzt zur Sache: Was taugen mineralische Sonnencremes?

Vorab sei gesagt: Ja, alle Vorurteile stimmen und wer sich einmal an die komfortablen chemischen Sonnencremes oder -lotionen gewöhnt hat, dem wird eine Umgewöhnung nicht gerade leicht fallen. Hinzu kommt, dass mineralische Sonnencremes häufig von naturkosmetischen oder hochpreisigen Kosmetikanbietern kommen. Das ist super, weil diese meist eine sehr gute Qualität haben, zum Teil vegan sind oder ohne Tests an Tieren hergestellt werden. Dafür haben die Produkte eben auch ihren Preis und eine drei- bis fünfköpfige Familie stößt da schnell an die Grenzen des ohnehin knappen Urlaubsbudgets. Ich habe deswegen auch etwas günstigere Produkte getestet, die man ganz normal im Drogeriemarkt kaufen kann.

Was lässt sich nun erst mal allgemein über den Gebrauch mineralischer Sonnencremes sagen? Nun, man sollte schon etwas Zeit zum Eincremen einplanen. Denn die Konsistenz ist deutlich fester als die von chemischen Sonnencremes. Das Hübchen hatte sich nach zwei Tagen zumindest ein bisschen an das Reiben und Rubbeln gewöhnt und ergab sich tapfer seinem Schicksal. Wir Eltern freuten uns vor allem über die vielen hübschen Flecken, die die mineralischen Cremes auf unserer Kleidung hinterließen. Wenn die Creme aus der Tube kommt, hat sie nämlich fast immer ein gelb-bräunliche Farbe, die sich insbesondere auf weißer Kleidung wunderbar festsetzt. Die gesamte Familie vor dem Eincremen nackt auszuziehen ist daher nicht die schlechteste Idee.

Aber am Ende ist es wie immer: Gewöhnung ist alles. Und während meiner Recherchen habe ich vor allem eines immer wieder gelesen: Insbesondere Kindern und schwangeren oder stillenden Frauen wird stets empfohlen, auf chemische UV-Filter zu verzichten und mineralische Sonnencreme zu benutzen. Und an diese Ratschläge will ich mich nun einfach mal halten. Da es mittlerweile viele verschiedene Produkte von vielen verschiedenen Herstellern gibt, kann man sich prima durchprobieren und eine passende Creme finden. Hier kommen also endlich meine Empfehlungen:

Mineralische Sonnencremes im Test

Alverde Kids Sonnenbalsam und Alverde Sensitiv Sonnencreme

LSF: 30
Mit Nano-Partikeln? Ja
Preis: ca. 5€
Wo kaufen? In Drogeriemärkten
Eigenschaften: Die Alverde-Creme ist mein günstigster Testkandidat und dafür fand ich sie recht überzeugend. Preis/Leistung ist hier natürlich richtig prima! Zwischen den beiden Cremes (einmal speziell für Kinder, einmal eine Sonnencreme für sensible Haut) konnte ich keinen großen Unterschied erkennen. Für eine mineralische Creme lässt sie sich sehr gut verteilen und zieht auch gut ein. Da sie Nanopartikel enthält, sollte besonders darauf geachtet werden, sie nur bei intakter Haut zu benutzen, das steht auch auf der Rückseite der Verpackung. Was die aufmerksame Rückseitenleserin aber außerdem sieht: Die Creme für Kinder enthält Parfum – und das verträgt nicht jede Kinderhaut. 

Lavera Sonnencreme und Lavera Sonnenspray

LSF: 30 (Sonnencreme) und 20 (Sonnenspray)
Mit Nano-Partikeln? Nein
Preis: ca. 8-10€
Wo kaufen? In Drogeriemärkten
Eigenschaften: Die Lavera Sonnencreme kommt laut Inhaltsliste ohne Nanopartikel aus, was sie schon mal besonders empfehlenswert macht. Außerdem war mir ihr Geruch direkt angenehm, aber das ist sicher Geschmacksache. Das Sonnenspray hat „nur“ einen LSF von 20, was für mich jedoch besonders für diese Sonnencreme spricht. Denn ehrlich gesagt finde ich Lichtschutzfilter von 30 oder höher recht übertrieben. Ein bisschen Sonne darf meine Haut doch ruhig abbekommen und besonders für Kinder ist es wichtig, genug Licht abzubekommen um ausreichend Vitamin D bilden zu können. Besser verstreichen lässt sich das Spray trotz niedrigerem LSF meiner Meinung nach nicht besonders. Beide Cremes beinhalten Sonnenblumenöl, was pflegend wirken soll, mir persönlich aber etwas zu schwer auf der Haut lag. Die Lavera Cremes habe ich eher sparsam aufgetragen, weil ein Zuviel uns schnell in weiße Zombies verwandelte.

Avène Mineralische Sonnenmilch für sensible Haut

LSF: 50
Mit Nano-Partikeln? Ja
Preis: ca. 17€ (in Online-Apotheken oft günstiger)
Wo kaufen? In der Apotheke
Eigenschaften: Avène ist insbesondere bei Allergikern oder allen Menschen mit extrem sensibler Haut beliebt. Wer ohnehin auf Avène-Produkte schwört und weiß, dass er sie gut verträgt, kann mit der Sonnencreme daher sicher nichts falsch machen. Das sensible Hübchen und ich sind mit solch einer Creme also auf der sicheren Seite. Mich persönlich schreckt jedoch der extrem hohe Lichtschutzfaktor ab – für mich Gelegenheits-Sonnenanbeterin reicht ein geringerer LSF völlig aus und mein Sohn spielt ohnehin nur mit ausreichender Schutzkleidung in der prallen Sonne – und auch das nicht stundenlang oder zur Mittagszeit. Trotz hohem LSF zieht die Creme aber wirklich ziemlich gut ein und hinterlässt ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Ohne Parfum riecht sie außerdem angenehm neutral.

Beyer & Söhne Sonnencreme

LSF: 30
Mit Nano-Partikeln? Nein
Preis: ca. 40€
Wo kaufen? Im Online-Shop
Eigenschaften: Die Sonnencreme von Beyer & Söhne ist die einzige von mir getestete Sonnencreme, die ganz ohne gelb-bräunliche Färbung ist. Strahlend weiß lässt sich die Creme prima auftragen, fettet nicht und lässt mich freudestrahlend zurück. Wenn da nicht ein klitzekleines Detail wäre: Die Creme hinterlässt leider kleine Stückchen. Diese lassen sich zwar ganz gut wegmassieren. Wenn jedoch mehr als Gesicht und Schultern eingecremt werden müssen, nervt das schon ein bisschen. Ganz zu schweigen von einem sich sträubenden Kind, dessen Frustrationstoleranz da noch mal geringer ist. Dafür beinhaltet die Creme keine Nanopartikel und wirbt dank hochdosierter Vitamine noch mit einem „Anti-Aging-Effekt“. Fürs Erwachsenen-Gesicht finde ich die Creme daher prima, für den ganzen Körper eher nicht – dafür wäre sie mir aber ohnehin deutlich zu teuer.

Klarstellung: Alle hier zusammengefassten Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen gesammelt und aufgeschrieben. Es handelt sich nicht um medizinisches Fachwissen und ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit oder Vollständigkeit. Fragt im Zweifel bitte immer eure Ärzt*innen oder Apotheker*innen um Rat!

37 Kommentare zu „Mineralische Sonnencremes im Test

  1. Lena

    Ich leide immer wieder unter mehr oder weniger starken Neurodermitis-Schüben und bin daher vor einiger Zeit auf hauptsächlich naturkosmetische Produkte umgestiegen und stelle ein paar Dinge (z.B. Deo und Gesichtscreme) inzwischen komplett selbst für mich her. Nur bei Sonnencreme hab ich das bisher noch nicht geschafft, weil die Alverde-Creme mich bisher immer aussehen ließ wie der Tod auf Urlaub und ich sie deswegen ganz schnell wieder in die hinterste Ecke des Badschranks verbannte. Um weitere mineralische Sonnencremes zu testen fehlt mir – frisch ausgelernte Lehrerin und in den Sommerferien arbeitslos – momentan das nötige Kleingeld, weshalb ich mich sehr über den Gewinn freuen würde.

    • Puh, mit Neurodermitis ist es ja wirklich extra schwer. Ich habe zum Glück „nur“ sehr sensible Haut, muss aber auch schon immer aufpassen, was ich so benutze. Ich mache mein Deo mittlerweile auch selbst und habe ansonsten auf minimale Pflege reduziert. Dazu will ich demnächst auch noch mal einen Artikel schreiben. 🙂

  2. Xenia

    Dein Bericht hat wirklich Lust auf mehr gemacht. Das würde ich auch gerne einmal ausprobieren!

  3. Das hier ist wirklich ein sehr interessanter Beitrag! Danke dafür.

    Mir war bis zu meiner Schwangerschaft gar nicht bewusst wie schädlich chemische Sonnencreme ist, bzw. ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht. Jetzt wo mein kleiner Mann da ist, achte ich viele natürliche Produkte zu kaufen.
    Ich würde mich freuen die Sonnencreme zu gewinnen!

    Liebste Grüße,
    Jasmin

    • Ich traue mich ja kaum zu sagen, dass ich selbst in der Schwangerschaft noch völlig ahnungslos war und mich munter mit chemischer Creme eingerieben habe – und die ersten fünf Monate habe ich auch noch in Nizza verbracht! Aber das Hübchen scheint es gut überstanden zu haben. 😉 Ab jetzt achte ich aber generell gut drauf, was so an meine Haut kommt.

  4. Wow, vielen Dank für Deine Mühe und die Bereitstellung Deiner Testergebnisse! Ich nutze zwar sehr gerne Naturkosmetik, aber bei Sonnencreme bin ich doch wieder bei den üblichen gelandet. Das schwierige Eincremen hat mich gestört. Aber wie Du schreibst, letztlich ist es Gewöhnung! Mal schauen, ob der Sommer uns noch eine Gelegenheit gibt, den mineralischen Cremes eine zweite Chance zu geben! Viele Grüße, Svenja

  5. stefan doblinger

    Hallo sehr gut , der kleine braucht Sie und ich habe bei der Hauttransplantation immer propleme mit dem Sonnenschutz
    eine schöne zeit
    stefan

  6. Bärbel

    Danke für den interessanten Bericht über mineralische Sonnencremes. Habe einiges dazu gelernt.
    Den Test in Südfrankreich zu machen, ist ja nicht die schlechteste Wahl… 😉
    Aber dazu braucht man nun mal Sonnengarantie und hier in D ist es ja sehr schwankend. Für meinen nächsten Urlaub im sonnigen Süden würde sich meine empfindliche Haut sehr über eine „gesunde“ Sonnencreme freuen.

  7. Diana

    Ich bin immer bereit etwas neues auszuprobieren

  8. Martina

    Das wäre etwas was sicher auch unserer kleinen Enkelin helfen würde

  9. Maja

    Mineralischen Sonnencreme ist für mich noch ganz neu. Deinen Artikel herzu finde ich sehr hilfreich. Beim nächsten Sonnencremekauf werde ich darauf achten. Vielleicht gewine ich ja auch ein Päckchen 🙂 Meine Daumen sind gedrückt.

  10. Claudia

    ??? Wow, tolle Aktion, da mach ich gerne mit und versuche mein Glück! ??? Ich habe noch keine Erfahrung mit mineralischen Sonnencremes, aber würde auch gerne auf chemische Filter verzichten.

  11. Karin Posadowsky

    bisher ist mir das überhaupt nicht bewußt gewesen, was man sich vielleicht antut, auch wenn man meint, sich zu schützen. Der Bericht war sehr informativ, vielen Dank.
    Ich würde mit sehr freuen

  12. webbra

    Die würde ich gerne ausprobieren

  13. mkfu

    Ich würde die gerne mal ausprobieren. Die Sonne könnte ja noch mal wiederkommen…

  14. sanne

    Danke für deinen Bericht! Ich muss gestehen, ich bin oft zu nachlässig mit dem Eincremen, aber da ich jetzt ans Meer fahre, werde ich mich dort bestimmt vor Sonnenbrand schützen mssen. Bis jetzt habe ich noch keine Erfahrungen mit mineralischen Sonnencremen machen können; ich würde sie gerne ausprobiren.

    Liebe Grüße,

    Sanne

  15. Stefanie S.

    Ein wirklich interessanter Bericht ! Vielen Dank.
    Avene ist wirklich eine tolle Marke, mineralische Sonnencreme
    hört sich super an – würd ich gerne testen – vielleicht gibts ja doch
    noch ein bisschen Sommer in diesem Jahr 🙂

    Gruß Stefanie

  16. Peggy

    ich kenne es noch nicht und würde es gerne testen

  17. Lisa

    Würde ich sehr gerne mal ausprobieren 🙂

  18. Karin

    Habe ich noch nicht ausprobiert – ein Gewinn wäre gleich eine gute Gelegenheit zu testen!

  19. Andrea Braun

    Ich bin immer auf der Suche nach Pflegeprodukten mit natürlichen Inhaltsstoffen und war mir bisher nicht bewußt, dass es auch beim Sonnenschutz eine Alternative zur chemischen Keule gibt.

  20. syxx

    interessant, würde ich auch gerne mal testen.

  21. Melanie

    Ich würde gerne testen da meine kleine nach einer Haustransplatation nicht alles benutzen darf … Würden uns sehr freuen

  22. Petra

    Die mineralische Sonnencreme hört sich sehr interessant an und wäre sicherlich auch etwas für meinen kleinen Enkel!!

  23. Vivi

    Meine Haut ist im Gesicht leider sehr empfindlich und reagiert schnell mit Ausschlägen und Entzündungen. Mineralische Sonnencremes vertrage ich ganz gut. Da ich sowieso sehr weiß bin und auch nicht braun werde, stört es mich nicht, dass man erst sehr weiß aussieht nach dem Auftragen! Weißer als Weiß geht ja nicht 😉

  24. S. Seidler

    Ich habe schon eine sensible Haut und wäre froh über eine superverträgliche mineralische Creme

  25. sandra weiskopf

    Muss man selbst ausprobieren.;-)

  26. Renate

    Da ich empfindliche Haurt habe, die zu Allergien neigt, bin ich immer auf der Suche nach der idealen Sonnencreme für mich!

  27. Danke für den tollen Artikel, der mir sehr weiterhilft.Wir benutzen auch nur mineralische Sonnencremes.

  28. Mucky

    Danke für den Artikel. Habe auch einige der oben genannten Produkte getestet, war aber eher enttäuscht. Ich sah aus wie ein Gespenst und verschmieren liesen sich die Cremen auch nicht. Wasserfest Fehlanzeige. War schon verzweifelt. Aber ich will meine Kinder nicht mit Chemie einschmieren. Bin jetzt auf die Ringana (www.ringana.com/1766095) Sonnencreme gestoßen und bin begeistert. Für mich kann der niemand das Wasser reichen.

    • Ja, leider hast du recht. Viele der Cremes weißeln mir auch zu sehr. Für die Kinder geht das noch, denen ist das egal, aber für mich finde ich das auch immer eher ärgerlich. Ich bin letztlich bei Eco gelandet (hier sollte ich wohl noch mal „Werbung – unbezahlt“ schreiben oder so. 😉 ), die Lotionen ziehen tatsächlich auch ein bisschen ein und liegen nicht nur so auf der Haut. 🙂

  29. Munir

    Ich möchte jetzt keine Werbung machen aber da mein Sohn eine Sonnenallergie hat, verwende ich die Ladival für Allergische Haut für Kinder. Die ist zwar richtig teuer und macht die Weißen Tshirt Gelb aber für die Haus Super und kann Sie nur weiter empfehlen. Super Beitrag.

    schönen Tag
    Lumaca Kids Team

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